Sich einmischen und mitgestalten

Veröffentlicht am 18.10.2009 in Allgemein

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Es ist gut, Mitglied der SPD zu sein. Egal ob Sie das erste Mal Mitglied werden oder zur SPD zurück kehren wollen. Hier können Sie es tun. 10.000 Ortsvereine in ganz Deutschland und Auslandsfreundeskreise in vielen Ländern der Erde bieten den Mitgliedern Mitsprache- und Entscheidungsrechte. Werden Sie heute Mitglied der SPD und helfen Sie mit, Deutschland zukunftsfähig zu machen.

Finden Sie nicht auch, dass es sich lohnt, für ein modernes und gerechtes Deutschland zu arbeiten? Für ein Land mit Sicherheit für seine Bürger, Zukunftschancen für alle und einer starken Demokratie. Für ein Deutschland, das internationale Verantwortung übernimmt und bei dem Gerechtigkeit und Fairness nicht an den Landesgrenzen endet. Ob im Stadtteil vor Ort, im Bundesland, auf nationaler oder internationaler Ebene: Überall engagieren sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dafür, die Welt ein Stück gerechter zu machen. Machen Sie doch einfach mit.

Iliana Beneke (21 Jahre)
Bürokauffrau Azubi

Ein- und mitmischen finde ich heutzutage, vor allem als junger Mensch, sehr wichtig. Da ich schon mit Politik und vor allem der SPD groß geworden bin, habe ich mich dazu entschlossen, Parteimitglied zu werden. Sich auch mit wenig Aufwand einsetzen zu können für sein Land, finde ich klasse. Und gerade jetzt vor den Wahlen fühle ich mich in der Pflicht, "Vorbild" für meine Altersklasse zu sein. Desinteresse haben heute viel zu viele. Es ist unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder. Tut etwas dafür!

Mona Drira (32 Jahre)
Servicekraft

Da ich aus Bremerhaven bin, bin ich auch aus Tradition und Verbundenheit in die SPD eingetreten. Es habe längere Zeit über diesen Schritt nachgedacht. Nun war es an der Zeit, Farbe zu bekennen. Zum einen mag ich die aktuelle SPD als ernstzunehmende Partei, zum andern erfreue ich mich an den Wurzeln der Parteigeschichte.

Sven Heins (16 Jahre)
Schüler

Ich bin Parteimitglied geworden, weil die SPD seit jeher für soziale Gerechtigkeit kämpft. Die SPD ist gegen die Studiengebühren, was mich als Schüler besonders interessiert. Auch finde ich gut, dass die SPD den gesetzlichen Mindestlohn durchsetzen will.

Christoph Jünger (20 Jahre)
Bankkaufmann

Ich bin Mitglied geworden, weil wir den Schuldenabbau vorantreiben müssen, damit meine und künftige Generationen entlastet werden. Weil Bildung unser wertvollstes Gut ist, und es daher kostenlos sein muss. Weil wir einen Mindestlohn brauchen, damit jeder von seinem Einkommen leben kann. Und weil nur die SPD die schwierigen Fragen der Zeit sozial und menschlich beantworten kann. Deshalb SPD.

Maximilian Keller (29 Jahre)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen

Ich bin Mitglied der SPD geworden, weil ich denke, dass es in diesen schwierigen Zeiten wichtig ist, pragmatisch und anpackend Politik zu machen, ohne dabei soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Bildung zu vernachlässigen. Genau dafür steht für mich die SPD.

Natalia Klassen (43 Jahre)
Erzieherin/ Trainer Leichtathletik

Ich bin in die SPD eingetreten, weil die SPD alles dafür macht, dass es Deutschland gut geht.

Désirée Müller (29 Jahre)
Pressereferentin und Journalistin

Ich bin in die SPD eingetreten, da ich vor allem auf kommunaler Ebene etwas bewegen will. Mein persönliches Anliegen ist es, mich kommunalpolitisch für die Bürger und die Zukunft unserer Stadt einzubringen. Dies scheint mir nur möglich mit der SPD. Sie hat hier vor Ort die besten Ideen, die nachhaltigsten Konzepte und die fähigsten Leute an Bord.

Ralf Mulka (42 Jahre)
Aussendienst - Vertrieb Wein

Ich bin in die SPD eingetreten, um die Gefühle und Ängste der Menschen weiterzuvermitteln. Mut zu machen und Vorbild zu sein. Einfach zu handeln und nicht zu jammern. Nicht alles dem Zeitgeist überlassen. In die Offensive gehen und aktiv mitgestalten! Für sich selbst und gegenüber der Gesellschaft Verantwortung übernehmen.

Rene Pfalzgraf (31 Jahre)
Zierpflanzengärtner (momentan Elternzeit)

Ich bin in die SPD eingetreten, weil sie die einzige Partei in Deutschland ist, die sich für alle Menschen einsetzt.

Hartmut Rienäcker (72 Jahre)
Rentner

Ich bin SPD Mitglied geworden, weil auch Senioren Farbe bekennen sollten. Und weil die SPD die Partei ist, die verhindern kann, dass Arbeitnehmerrechte noch weiter abgebaut werden! Schwarz-Gelb muss eine "Utopie" bleiben.

Christian Schmidt (31 Jahre)
Diplom-Kaufmann

Der Wunsch nach sozialer Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit für die Gesellschaft kann nur dazu führen, sich in der SPD zu engagieren.

Gisela Segieth (51 Jahre)
Freie Journalistin und Autorin

Warum ich eingetreten bin:
Ich bin der SPD bereits seit meinen frühesten Kindertagen eng verbunden. Entscheidend war für mich dabei die Unterzeichnung des Warschauer Vertrages durch Willy Brandt am 7.12.1970. Denn sie war der Garant für die Zusammenführung unserer Familie nach dem Krieg. Deshalb konnte es auch gar nicht ausbleiben, dass ich irgendwann eingeschworenes Mitglied der SPD werden würde, mit der ich neue Wege zu gehen bereit bin, zum Wohle aller.

Julia Sorokin (20 Jahre)
Studentin der Staatlichen Berufsakademie Dresden (Steuerberatung/Prüfungswesen)

Ich bin der SPD beigetreten, weil sie die Partei ist, die ich am meisten schätze und respektiere. In den letzten Jahren habe ich das politische Geschehen intensiv beobachtet und festgestellt, dass nicht das Wahlkampfgerede einer Partei wichtig ist, sondern ihre Ziele, Strategien und Taten. Sollen die anderen doch reden, ich will Erfolge für unser Land sehen! Deshalb SPD!

 

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